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Eintrag, 16. Juni 2016Veröffentlichen


Eintrag, 16. Juni 2016


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Die Reise

Diese Woche fand Frau Lotte einen Pixi im Hinterhof (es wird gerade ausgemistet)

Statt auf den Sperrmüll kam er nun mit der Frau Lotte heim.

(Wer hat gewusst, dass Pixi einen Schwanz hat?)

Hier warten Pixi und Frau Lotte aufs Tram. Beim Transport sowie dessen fotografische Festhaltung war ihnen übrigens ein Arbeitsgschpänli behilflich. An dieser Stelle nochmals ein fettes DANKE ans Nordlicht!

Hier steht Pixi schon in seinem neuen Zuhause. (Derzeit ist er Rucksack- und Gartenhandschuhe-Halter.)



Eintrag, 08. Juni 2016Veröffentlichen


Eintrag, 08. Juni 2016


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Multikulti auf dem Lande

Beim Kartoffel-Umstechen fand Herr Lotterich diese hübschen Kerlchen. Dürfen wir vorstellen: die Kartoffel-Käfer-Gang. Leider nicht nur schön, sondern auch sehr gefrässig. Während des 2. Weltkrieges verwendete man solcherlei Viecher sogar zu Propaganda-Zwecken! Herrn Lotterich gefallen sie übrigens besser unter dem Namen "Colorado potatoe beetle". Dort, in Colorado, USA, wurden die ersten ihrer Art gesichtet. Also, zusammengefasst: Käferchen aus Amerika für Knollen aus Südamerika mitten im Schweizer Idyll. Das ist multikulti!



Eintrag, 03.Juni 2016Veröffentlichen


Eintrag, 03.Juni 2016


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Herr Lotterich hat einen Plan

Der Plan heisst Wandern. Jeweils sonntags. Als erstes soll es auf den Bachtel gehen. Und das bisschen Regen hält Herr Lotterich nicht ab! (Frau Lotte und das Lottchen vielleicht schon - aber die müssen mit!)

Der Bachtel ist der Hausberg im Zürcher Oberland. Alle, die in dieser Umgebung aufgewachsen sind, haben ihn mindestens einmal erklommen, das gehört einfach dazu. Alle? Fast alle. Das Lottchen und die (zugezogene) Frau Lotte nicht! Dem muss nun abgeholfen werden. Notfalls eben auch bei Regenwetter. Immerhin - es ist wirklich eine erholsame Wanderung, so ganz alleine. (Frau Lotte vermutet, dass bei Sonnenschein doch etwas mehr Wandersleute unterwegs sind).

Und Kettenkarussell fahren kann man auch im Regen super. Gute Pläne macht er, der Herr Lotterich.



Eintrag, 27. Mai 2016Veröffentlichen


Eintrag, 27. Mai 2016


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Die Bärenmama

Das ist Ach, der Bär. Lottchen hat ihn auf ihre Geburt von einer Nachbarin erhalten. Marili hiess die Nachbarin und sie erzählte uns, dass sie ALLEN diesen Bären verschenkt, weil er sich bewährt habe. Tatsächlich trafen wir einmal im Hause anderer Nachbarn auf einen (wesentlich besser erhaltenen) Bären der gleichen Art. Lottchens heisst Ach, weil dies einer der ersten Laute war, welcher ihr über die Lippen kam und irgendwie ist das geblieben. Seit Lottchen munzig-winzig-klein ist, hängt sie an Ach. Es gibt Bilder, wo beide noch gleich gross sind. Ach war zwischendurch mal ein Bärenmädchen und hat auch öfters mal einen Wechsel im Charakter. Derzeit ist er eher unverschämt und macht viel Blödsinn. Wird Lottchen gemahnt etwas leiser zu sein, ist es meistens Ach, der für den Lärm verantwortlich ist zum Beispiel. Dass er eine ausgesprochen liebevolle Seite hat, bewies er diese Woche. Da ist das Marili mit Mitte 80 und dennoch unerwartet gestorben. Ach erklärte über Lottchen, dass er auch an die Beerdigung gehen möchte. Also nahm ihn Herr Lotterich in seiner Tasche mit. Er war sehr traurig Abschied von seiner Bärenmama zu nehmen. Aber immerhin munterte seine Anwesenheit die anderen Trauergäste ein bisschen auf - etwas vertrautes im Angesicht des grossen Unbekannten, schliesslich besitzt doch das halbe Dorf einen solchen Bären dank Marili.



Eintrag, 23. April 2016Veröffentlichen


Eintrag, 23. April 2016


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Schnippschnapp

Letzten Samstag haben Herr Lotterich und Frau Lotte Möbel in die Scheune geschleppt. Vorne Links der alte Esstisch mit den Stühlen. Hinten rechts wurde mit einigen Harassen und einem Brett ein Couchtischchen gebastelt, dazu ein paar Sessel und Kissen gestellt.

So sah diese entstandene Lounge dann aus. Wartelounge, um genau zu sein. Zum Zeitvertreib legten Herr Lotterich und Frau Lotte ausgesuchte Bücher hin und kleine Snacks.

Hinter der Lounge baute Herr Lotterich ein kleines DJ-Pult auf und sorgte von dort für angemessene musikalische Unterhaltung.

Die Scheune wurde so zum Friseur-Salon umgemodelt, denn ein Stör-Friseur kam auf Besuch! (Stör ist ein sehr, sehr altes Wort  - aus dem 15. Jahrhundert! - und steht dafür, wenn ein Handwerker seine Arbeit im Haus des Kunden vollbringt. Also der Coiffeur kommt zu einem nach Hause um die Haare zu schneiden in diesem Fall.)

Und das Beste zum Schluss: zwei der Coiffeur-Kunden brachten ihre 3-stöckige Hochzeitstorte zum 2 x 7 Jahre  Jubiläum (macht 14 Jahre Ehe, einfach in den verflixten 7. Jahre gezählt) mit! Alle Anwesenden durften mitfeiern und essen. Frau Lotte kann aus erster Hand berichten: Die Torte schmeckte so, wie sie aussah: einfach wunderbar! Dieser Friseur-Besuch schafft es ganz klar in die Best-Of-2016-Büchse.



Eintrag, 14. Mai 2016Veröffentlichen


Eintrag, 14. Mai 2016


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Basteln mit Filly

Das Lottchen hat eine ausgeprägte Filly-Phase. Und Frau Lotte nervt sich über die überall herum liegenden Ponys. (Sind es überhaupt Ponys? Mit Flügel und gelegentlich auch Hörner?). Letzte Woche eskalierte es dann. Mit dem Resultat, dass nun ein Filly weniger herumliegt und stattdessen auf Fimo aufgeklebt und mit Magnet auf der Rückseite versehen am Gestell in Wohnzimmer Fotos hält. Gefällt zum Glück auch dem Lottchen so.



Eintrag, 09. Mai 2016Veröffentlichen


Eintrag, 09. Mai 2016


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repeat

Familie Lotte ist wieder nach Bern gefahren. Nein, nicht im Auto. Mit dem Zug. Das hier ist ein bisschen WERBUNG für die tollen Rice-Behälter, in welchen sich Leckereien wie Nüsse, Käsestückchen und getrocknete Früchte für den kleinen Hunger mitnehmen lassen.

Herr Lotterich arbeitete an der BEA, Lottchen und Frau Lotte schlenderten durch Bern. Auch über die Kirchenfeldbrücke, von wo aus die Passanten im Mattequartier wie Lego-Männli aussahen. (Oder wie Lego-Friends-Fraueli, um es frauengerecht und Lottchen-verständlich auszudrücken).

Das Abendmahl nahm die hochwohlgeborene Familie Lotte in einem Städtchen mit Schloss nahe Bern ein.

Ein überaus nettes Städtchen! Wünscht einem sogar "süsse Träume".

Hat offenbar aber auch eine DUNKLE SEITE, oh-ho!

"Pizza mit Sonnenbrille" - Frau Lottes Znacht. Das Städtchen ist übrigens eine Stadt und heisst Thun.

Auch am Wochenende wird's mal Abend und somit Zeit fürs Bett. Voll fies.

Am Sonntag verschlug es das Lottchen und Frau Lotte ins Emmental, wo sie sich als brave Touristinnen natürlich die typische Spezialität der Gegend einverleibten: Merengue. Wobei - die beste Merengue soll ja von Kemmeriboden-Bad kommen. Dies gilt es bei einem nächsten Besuch im Emmental zu überprüfen!

Weil heute wieder Montag ist, gibt es nun noch ein Bild von einem Taubenschwänzchen bei der Büez (da es sich um Berner Taubenschwänzchen handelte - für alle Anderen: Büez heisst Arbeit).



Eintrag, 2. Mai 2016Veröffentlichen


Eintrag, 2. Mai 2016


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Familie Lotte hat einen Wochenendausflug gemacht

Genau. Familie Lotte hat einen Wochenendausflug gemacht. In die Stadt der Schweiz mit den schönsten Brücken. 

Was gleichzeitig auch die Stadt mit der kürzesten Drahtseilbahn Europas ist. (105 Meter)

Diese Drahtseilbahn führt ins ehemalige Tagelöhner/Fremdarbeiter/Fischer Quartier der Stadt. Dort soll ein Goldfass im Boden versteckt sein! Angeblich aus der Zeit der napoleonischen Truppen, als die Goldschmiede der Gegend ihre Kostbarkeiten von den Plünderern verstecken wollten. Es wurde bis heute nicht gefunden - leider auch nicht von Familie Lotte.

Bekannter als das oben genannte "Mattequartier" dürfte wohl die Altstadt mit ihren Lauben und Gewölbekellern sein. (Hier derjenige von The Voodoo Rhythm & Pantichrist Hardware Store)

Letzter Tipp: hier findet jährlich die Frühlingsmesse BEA statt.

BERN, genau :-) Unsere Hauptstadt! Und die BEA war auch der Grund für den Ausflug. Denn Herr Lotterich stand für die Fructus dort am Stand.

Frau Lotte fand dort den Apfel ihres Herzens: CHAMPAGNER Reinette! Für die Dame mit Stil!

Und Lottchen entdeckte den Erdbeerapfel! (Erdbeeren sind Lottchen grösste Leidenschaft)

Weitere Beispiele origineller Sorten. Zwei Teenies kicherten übrigens über den (nicht fotografierten) Baschi-Apfel. Das wäre doch ein cooles Merchandise, Baschi!

Mmmmh, eine Portion Apfelchüechli bevor es wieder auf den Zug heimwärts ging.



Eintrag, 27. April 2016Veröffentlichen


Eintrag, 27. April 2016


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Auf der Fensterbank

Nun ist das Wetter derzeit graugraugrau. Die Fensterbank muss da nicht unbedingt mitmachen. Wie wärs mit ein paar fröhlichen Blumenvasen? Einfach ausgediente Flaschen mit dem Papier der Wahl beziehen, durchsichtige Klebefolie drüber und noch ein Mäschli drum. Fertig. Und gleich weniger grau, der Blick durchs Fenster.



Eintrag, 24. April 2016Veröffentlichen


Eintrag, 24. April 2016


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Fumetto Festival 2016

Die letzten 10 Tage fand in Luzern die 25. Ausgabe (Jubiläum! Jubiläum!) des internationalen Comics Festival Fumetto statt. Quer durch die ganze Stadt sind verschiedenste Ausstellungen verteilt. Auf dem Tisch siehst Du Frau Lottes Festival-Plan wo sie unbedingt überall hin will. (Am liebsten natürlich rundherum, doch mangels Superkräften ist dies leider an einem einzigen Tag nicht möglich). Das wird harte Arbeit, doch diese scheut Frau Lotte nicht. Also, let's go!

Der erste Stopp ist natürlich die Kornschütte. Diese ist das Herz des ganzen Spektakels. Hier gibt es die Tickets und Pässe für die Ausstellungen, Signierstunden, den Festivalshop, der von der Analph-Crew geleitet wird, sowie den "Small Press Heaven", in welchem allerhand Independent Publisher ihre Waren feilbieten, sowie Speis und Trank (inkl. eigenem Fumetto-Bier) und Sitzgelegenheiten. Und natürlich auch bereits erste Tipps, welche Künstler/innen man keinesfalls verpassen darf!

So macht sich denn Frau Lotte als erstes auf zur Hochschule Luzern für Design & Kunst in die verlassene Werkstatt des fiktiven Spielzeugherstellers Seico. 

Verschiedene Luzerner Künstler sowie Absolventen der Hochschule Luzern Design & Kunst haben ein begehbares Kuriositätenkabinett geschaffen. Dieses alleine war die ganze Reise wert! Bis ins kleinste Detail ausgearbeitet sind die einzelnen Stationen: es erklingen Töne, Licht fackelt, da und dort dreht sich ein mechanisches Spielzeug im Lagerraum und überall sind witzige Finessen zu entdecken. Dieses Künstler Kollektiv hat spürbar viel Spass am Projekt gehabt und das schwappt auf den/die Besucher/innen über.

Weitere Stationen sind die Französin Caroline Sury mit ihren Scherenschnitten...

... und multimedialem Vodoo-Kabinett...

... sowie im Kunstmuseum Luzern der grosse italienische Künstler Lorenzo Mattotti, dessen Bilder nicht fotografiert werden dürfen. Stellvertretend dieser Raum mit einem Bild von Fabian Marti. Auch zum Briten Tom Gauld im Historischen Museum und zur Sonderausstellung 25 Jahre Fumetto geht's. Auf dem Weg von hier nach da liegen zahlreiche Satelliten-Ausstellungen, die schaut sich Frau Lotte natürlich auch gleich an! Das sind die kleinen Ausstellungen, oft in einem Schaufenster eines Lädelis oder als Tisch-Sets in einer Beiz, die auch ohne Fumetto-Bändeli angeschaut werden können.

Und am Schluss wieder in die Kornschütte. Beine strecken. Kopf durchlüften. Zufrieden ein letztes Mal in die Festivalatmosphäre eintauchen. Und dann heim zu Herrn Lotterich und Lottchen.