Buch* Grand Hotel Bellvue. Ein Bilderbuch mit Pudel, Mops, Dalmatiner und mehr.
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Superbeschäftigte Hundeeltern vergessen ihr kleines Hündchen im Zimmer des Hotels Bellvues. Aber «Chéri» findet dies gar nicht so schrecklich, wie die Mama am anderen Ende des Telefons. Denn er darf ein paar Tage im Hotel arbeiten und bekommt so einen Blick hinter die Kulissen – als Praktikant für Mademoiselle Tütü (ein Königspudel), als Küchengehilfe beim Küchenchef (Mops), dem Maitre d’Hotel – das ist ein schickes Wort für Oberkellner – (Riesenschnauzer) beim Servieren und noch weiteren Hotelangestellten. Als die Eltern wieder zurückkehren, ist es diesmal das kleine Hündchen, das sehr beschäftigt ist – mit dem Instandhalten des Hotels. Aha, nun fällt auch der Groschen bei den Eltern und sie geloben Besserung. Auf der letzten Doppelseite im Buch ist Wimmelbild-artig der Querschnitt dieses verrückten Hotels abgebildet mit allen Zimmern, Gästen und Angestellten. Hier lässt sich nochmals richtig lang verweilen und die Geschichte Revue passieren lassen. Supercool!
- Vom Verlag ab 3 Jahren vorgeschlagen – Frau Lotte würde es erst wegen dem vielen Text erst ab 5 empfehlen
- Hardcover, Fadenheftung
- 56 farbige Seiten
- Grossformat ca. 32,5 x 24 x 1 cm
- Dieses Buch fällt auf durch seine witzigen Zeichnungen und die phantasievolle Geschichte
- Nicht nur für Kinder – auch für alle, die im Hotelgewerbe arbeiten oder Hunde lieben ein Spass!
- Deutsche Erstausgabe erschienen im Juli 2020 bei Tulipan
Auf den Hund gekommen: Der kleine Hund hat genug davon, in abgelegenen Büroräumen vor dem Fernseher zu sitzen, während seine Eltern ein Meeting nach dem anderen absolvieren. Als sie ihn dann auch noch auf einer Geschäftsreise im Hotel vergessen, reicht es ihm endgültig. Er beschliesst im Grand Hotel Bellvue zu bleiben – seine Eltern können ihn ja später dort wieder abholen. Und so tauscht der kleine Hund gähnende Langeweile gegen ein abenteuerliches Praktikum im Hotelgewerbe und wirbelt dabei mächtig Staub auf. Denn das Grand Hotel ist alles andere als gewöhnlich. Auch das Personal, vom Zimmermädchen bis zum Hoteldirektor, ist skurril – vor allem aber herzensgut. Als seine Eltern den kleinen Hund Tage später wieder im Hotel abholen, kommen sie aus dem Staunen kaum heraus.
Diese vergnügliche Buch verdanken wir Hendrik Jonas. Hendrik hat in Augsburg und Barcelona Grafik-Design und Illustration studiert.