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Eintrag, 17. April 2016Veröffentlichen


Eintrag, 17. April 2016


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Härdöpfel setzen

Frau Lotte kann jeden Tag Kartoffeln essen. Das ist darum, weil sie den Kopf in den Wolken hat. Die Kartoffeln, welche ja unter der Erde wachsen, erden sie dann wieder. So jedenfalls hat ein Gschpänli mal Frau Lottes Kartoffel-Liebe erklärt. Herr Lotterich schlug vor statt die schweren Säcke immer vom Wochenmarkt heim zu schleppen, doch selber welche zu pflanzen. Gesagt, getan: Herr Lotterich hat alle 30 cm mit dem Setzholz ein Loch gemacht. Lottchen und Frau Lotte haben die Setzlinge hineingelegt und zugedeckt. (Für die letzte Reihe gab es Zwiebeln.) Die ganze Prozedur wurde von Hof-Büsi Miss Marple überwacht. 



Eintrag, 11. April 2016Veröffentlichen


Eintrag, 11. April 2016


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Frühlingsmarkt

Vergangenes Wochenende fand der Frühlingsmarkt in Uster statt und damit der erste Markt der Saison für Frau Lotte.

Am Samstag war ziemlich garstiges Wetter. Zum Glück hat Frau Lotte stets eine Thermoskanne mit warmem Grüntee dabei!

Es gibt so Details an denen man die Markt-Profis erkennt... Und diese Profis hier vom Nebenstand waren nicht nur super gut ausgerüstet, sondern auch sehr nett und haben Frau Lotte einen Bodenbelag gegen die Kälte von unten rübergeschoben!

Ein Beweisbild, dass es wirklich kalt war am Samstag. (Herr Lotterich lobte später die "gesunde Hautfarbe").

Am Sonntag sah die Lage zum Glück ganz anders aus! Die Sonne zeigte sich bereits am Morgen.

Dieses Schild hing zwar nur an 1 Stand, hätte aber für den ganzen Markt auch gegolten.

Apropos Schild.



Eintrag, 06. April 2016Veröffentlichen


Eintrag, 06. April 2016


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Hühnerfudi

Das Leben als Obstbauer ist immer wieder für Überraschungen gut, weiss Herr Lotterich. Manchmal tauchen zum Beispiel ziemlich ... naja, interessante Apfel-Namen auf. Diese Apfelsorte heisst auf Deutsch übersetzt "Hühner-Fudi". 

Und zwar weil sie genauso aussieht. Das brachte natürlich Lottchen zum Kichern. (Und, sind wir ehrlich, auch Herrn Lotterich und Frau Lotte.)



Eintrag, 03. April 2016Veröffentlichen


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Burgfräulein

Lottchen war heute Burgfräulein. Oder eher Klettergeiss. Auf den römischen Ruinen bei Pfäffikon ZH. Herrn Lotterich freuts - das könnte der Beginn einer grossen Asterix & Obelix Liebe sein (bisher verloren sie immer gegen Globi in der Bibliothek).



Eintrag, 25. März 2016Veröffentlichen


Eintrag, 25. März 2016


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das Zopf-Abo

Auf Weihnachten haben wir dieses fabelhafte Zopf-Abo bekommen. Jeden Monat einen frischgebackenen Zopf aus dem Nachbarhaus, Datum frei wählbar.

Dies ist unser Karfreitag-Zopf - und das obwohl die backenden Grosseltern noch immer Grippe-reduziert sind! Ich würde meinen uns geht es gut.



Eintrag, 19. März 2016Veröffentlichen


Eintrag, 19. März 2016


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Einer dieser Tage

Am 17. März ist der irische Nationalfeiertag St. Patrick's Day. Frau Lotte feiert diesen seit sie vor Jahrzehnten einige Monate in Galway verbracht und ihr Herz dort verloren hatte. Zwar fand sie es wieder, doch nur um es erneut zu verlieren - diesmal an Herrn Lotterich. Selbiger feiert am 17. brav mit (obwohl er bisher noch nie auf der grünen Insel war).

Die oberste Regel für den 17. März im Haushalt von Familie Lotte heisst: grün anziehen! Frau Lotte: erledigt. Lottchen: erledigt. Herr Lotterich: erledigt (Kompromiss: nur ein grünes T-Shirt ist auch okay. Dann halt.)

Das sind die Regenbogen-Eiswürfel, wie ich sie vorbereitet hatte (die Iren wissen: am Ende des Regenbogens hat der Kobold einen Goldschatz versteckt!).

Das ist das unappetitlich verfärbte Wasser, weil sich die verschiedenen Lebensmittelfarben im Glas mischen. Herbe Enttäuschung.

Das ist eines der hätte-grün-sein-sollen-Brötchen. Merke: nächstes Mal VORHER gucken, wieviel Lebensmittelfarbe im Fläschchen noch drin ist. Überhaupt war es ein harziger Tag.  Kindergebrüll, Stress und Kopfweh.

Am Abend dann festgestellt, dass kein Guinness im Haus ist. Ein Fläschchen grünen Cider (aus Österreich) gefunden. Nun gut, das tut's auch zur Not. Slainté und darauf, dass nächstes Jahr ein bisschen mehr Feiertagsstimmung aufkommt.



Eintrag, 17. März 2016Veröffentlichen


Eintrag, 17. März 2016


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Der Aufpasser

Das ist Kater Mowgli. Frau Lotte fühlte sich geehrt ihn am heutigen Kindergarten-Besuchstag kennenlernen zu dürfen. Lottchen hatte schon oft von ihm erzählt. Er gehört zu einem Chindsgi-Gschpänli von Lottchen. Dieses begleitet er jeden Tag in den Chindsgi. Heute hat er es sich dort vor der Türe in der Sonne gemütlich gemacht. Sonst schleiche er manchmal einfach ein paar Mal ums Haus oder lege sich in eine Ecke und schlafe ein bisschen. Und einmal sei er sogar durchs offene Fenster in den Kindergarten eingestiegen - durch die schräg gestellten Rolladen! Jedenfalls, pünktlich auf Unterrichtende ist er stets wieder da und begleitet Lottchens Kindergartenfreundin heim. 



Eintrag, 14. März 2016Veröffentlichen


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verloren

Gestern, während dem Anstehen für den Helikopter-Simulator im Verkehrshaus Luzern, ist es endlich passiert: Lottchen hat ihren ersten Zahn verloren! Herr Lotterich hat ihn ins Portemonnaie gesteckt und am Abend daheim dem Zahnmäuschen übergeben. Dieses hat drum einen direkten Draht zur Zahnfee und das ist sehr praktisch. So kann Lottchen ruhig schlafen - es weiss, die Maus regelt das jetzt. Das war nämlich nebst der Sorge den Zahn nie-nie-niemals zu verlieren, ein weiteres ungelöstes Rätsel: woher weiss die Zahnfee wo die Zähne zu holen sind und was, wenn sie statt ihrer etwas voll doofes zum Tausch hinlegt?? Mausseidank lag heute Morgen statt der Zahnmaus und dem Milchzahn auch wirklich das gewünschte Freundebuch da und Lottchen konnte gut in die neue Woche starten - stolz mit Zahnlücke.



Eintrag, 12. März 2016Veröffentlichen


Eintrag, 12. März 2016


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Held des Tages


Dieses kleine Kerlchen begegnete mir Gestern auf dem Weg zurück vom Lottchen-in-den-Kindergarten-bringen. Es stand aufgeregt quäkend da und glotzte den vorbeifahrenden Autos hinterher. Sichtlich aufgebracht machte es alsbald einige Schritte Richtung Strasse (mir wurde dabei ganz klamm - pass bloss auf, Erpelchen, wollte ich ihm zurufen). Am Trottoir-Rand blieb es stehen, vollführte einen kleinen Tanz und flog dann mit kräftigen Flügelschlägen zurück auf den Kanal (der ist links vom Gehsteig, sieht man auf dem Bild nicht). Dort schloss es sich einem anderen Erpel und einer Entendame an, die gemächlich auf dem Wasser runter Richtung See trieben. Mein Herz erwärmte sich darob sehr! Ganz klar - der kleine Erpel wollte einmal etwas anderes sehen, als immer nur Wasser! Er wollte per Autostopp die weite Welt erkunden! Nicht so schlimm, dass es nicht geklappt hat, es zählt der Mut und die Neugierde! Das beeindruckte mich (und sicherlich auch seine Enten-Crew) und machte ihn zum Helden des Tages.



Eintrag, 08. März 2016Veröffentlichen


Eintrag, 08. März 2016


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Wo war Familie Lotte?

Wer in den letzten Tagen im Wunderland zu Besuch war, hat es auf der Startseite gelesen: Familie Lotte war schnell weg. Im Schnee. 

Hier. (Erkennst Du, wo Familie Lotte war?)

Hier ist dort, wo es Hexenpunsch gibt.

Und lustige Verkehrsschilder!

Es ist ein Ort, der seinen alten Charme bewahrt hat. Wie hier im Bibliothekszimmer des Hotels, in welchem Familie Lotte hauste.

Das tollste aber ist die 6 km lange Schlittelbahn auf der gesperrten Passstrasse! Das hier ist der Zug, der Frau Lotte zum Start selbiger hochfährt. Diese ist übrigens mehr als blosses Transportmittel: die Aussicht ist grandios und dank den vielen Kehrtunnels immer wieder überraschend!

Auf einer Fahrt sass sogar Karl Lagerfeld auf dem Sitz vis-à-vis! (Ok., das ist nun geschwindelt. Das war nicht Karl Lagerfeld, sondern eine sehr nette Dame.)

Lottchen war die Schlittelbahn sehr gleichgültig. Sie ist vom Ski-Virus infiziert. Sogar bei wilden Schneegestöber wollte sie auf die Piste. Die sie dann so ziemlich alleine für sich hatte.

Frau Lotte ist da anders. Bei wildem Schneegestöber denkt sie nicht ans Skifahren (resp. Schlittenfahren), sondern an gemütliches Heftli-Lesen, heissen Tee trinken und ein Stück Kuchen essen in einem netten Kafi. (Hier im Bistro, das Büfèt heisst, vom kleinen und überaus feinen, innovativen und familienfreundlichen Bahnmuseum Albula)

Und Tag des strengstens Schneefall der ganzen Saison, wie Familie Lotte mehrfach versichert wurde, stand die Heimreise auf dem Programm. Schön war's und wir kommen sicher wieder, Bergün! (Ups, jetzt das Rätsel gelüftet ;-) )